Liebe und Seligkeit, allen die daran glauben
1936 in schweren Zeiten erbaut, 75 Jahre überdauert
Firnhaberau Die „Einmaligkeit“ der Pfarrei St. Lukas in der Firnhaberau betont das Pfarrer-Ehepaar Sabine Troitzsch-Borchardt und Hans Borchardt in der Festschrift zum 75. Jubiläum. Die beiden, die vor gut einem Jahr die verwaiste Gemeinde übernahmen, sprechen dabei vor allem vom Kirchenbau selbst. 1936, als das Hitler-Regime auf dem fragwürdigen Höhepunkt seiner nationalen und internationalen Akzeptanz angekommen war, seien Kirchenbauten alles andere als leicht zu verwirklichen gewesen. Der christliche Glaube überdauerte die nationalsozialistische Ideologie – Gott sei Dank – um Jahrzehnte.
Seit dem Studium ist Hans Borchardt ein Verfechter des Briefes an die Römer (11, 25-32), besage er doch, dass Gottes Barmherzigkeit weit größer sei als alles, was sich der Mensch denken und vorstellen könne. „Ich schäme mich des Evangeliums nicht“, heißt es da, „denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht, alle die daran glauben.“ Seine Frau, Sabine Borchardt, hat eine andere Bibelstelle zu ihrer liebsten erkoren: „Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen und es auch sind.“
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