Literatur an der Grenze
Wie die Chicanas zweisprachig erzählen
Die Europöische Union war viele Jahre stolz auf ihre offenen Binnengrenzen. Das hat sich geändert. Die Bedeutung nationaler Grenzen nimmt wieder zu. Dies gilt nicht nur für Europa. In den USA steht die mexikanische Grenze im Fokus. Präsident Donald Trump will dort eine Mauer bauen lassen. Mit Grenzen, Grenzüberschreitungen und Grenzerfahrungen beschäftigt sich nun im wörtlichen und übertragenen Sinn das Institut für Studien zu Spanien, Portugal und Lateinamerika (ISLA) der Universität Augsburg mit einer Tagung. Sie hat den Titel „Beyond Borders“ und findet vom 27. bis 29. März statt.
Anlass ist das deutsch-mexikanische Jahr, das die Beziehungen beider Länder festigen und weiter ausbauen soll. Die Tagung „Beyond Borders“ kombiniere, so ihre Organisatoren Professor Hanno Ehrlicher und Romana Radlwimmer, wissenschaftliche Diskussionen und künstlerische Präsentationen – unter anderem Filme und Lyrik. So soll die Tagung selbst grenzüberschreitend sein.
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