Löchriges Radnetz in Augsburg: Das ist für Fahrradfahrer geplant
Bald ist Halbzeit im Projekt Fahrradstadt 2020. Es ist viel passiert, aber von der Anfangseuphorie ist wenig übrig. Was die Stadt dieses Jahr plant.
Die Stadt möchte in diesem Jahr wesentliche Teile einer Haupt-Fahrradachse in den Augsburger Norden fertigstellen. In den Langenmantelstraße am Plärrer soll ein Radweg entstehen. Dafür wird in jede Richtung eine Autospur wegfallen. Und in der daran anschließenden Donauwörther Straße plant die Stadt eine Verbreiterung der bestehenden Radwege, um ein Überholen zu ermöglichen. Staugefahr für Autos sieht die Stadt dadurch nicht.
Inzwischen ist das Projekt Fahrradstadt 2020, das den Anteil des Radverkehrs bis zum Jahr 2020 auf 25 Prozent steigern will, im fünften Jahr, seit zwei Jahren steht ein Wegenetzplan. Das Gerüst sind mehrere Haupt-Achsen, etwa von Augsburg-Nord bis zum Brunntal, von Haunstetten/Königsbrunn zum Roten Tor oder von Leitershofen durch Pfersee zum Hauptbahnhof. „Schnell, direkt, zügig“, beschreibt Ralf Kaulen, dessen Verkehrsplanungsbüro das Projekt begleitet, die Philosophie.
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