Lösung für Kongressparkhaus in Sicht: Wird die Ruine abgerissen?
Plus Jahrelang stritten die Eigentümer über die Zukunft des maroden Kongressparkhauses. Nun ist eine Tiefgarage mit 700 Plätzen geplant – und ein besonderes Wohnhaus.
Nach jahrelangem Streit um das marode und teilweise gesperrte Kongressparkhaus scheint eine Lösung in Sicht: Bernhard Spielberger, einer der Eigentümer, will das Parkhaus am Wittelsbacher Park abreißen lassen. Auf dem Areal sowie einem südlich daran anschließenden Grundstück möchte er eine fünfstöckige Tiefgarage mit 700 Stellplätzen sowie ein bis zu 30 Meter hohes Wohnhaus für 170 Wohnungen errichten. Damit hätte die Kongresshalle wieder Stellplätze für Besucher in unmittelbarer Nähe zur Verfügung. Spielbergers Pläne werden am kommenden Donnerstag im Bauausschuss des Stadtrats beraten.
Der Streit über die Zukunft des Parkhauses zieht sich seit etlichen Jahren. Seit 2012 ist der Großteil des maroden Parkhauses gesperrt. Besucher der Kongresshalle müssen seither auf den etwa 500 Meter entfernten Parkplatz der Sporthalle ausweichen. Bei Tagungen müssen Pendler, die sonst auf dem Parkplatz stehen, ihre Fahrzeuge dann im ohnehin schon dicht beparkte Antonsviertel abstellen. Hintergrund für den jahrelangen Stillstand war ein Streit unter den Teileigentümern über die Zukunft des Parkhauses.
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