Löw wehrt sich gegen Kritik
Nationalmannschaft Der Bundestrainer verteidigt sein Vorgehen, Spieler aus der zweiten Reihe für den Confed Cup nominiert zu haben. Wichtiger als der sportliche Erfolg seien andere Sachen
Frankfurt Die Vorfreude wächst, die neue deutsche Fußball-Generation brennt auf der letzten Vorbereitungsetappe für den WM-Probelauf in Russland. Und auch Joachim Löw hat nach der ersten Schnupperwoche im eigentlich ungeliebten Sommerturnier in Russland schon jetzt einen ganz speziellen Reiz ausgemacht. „Ich sehe beim Confed Cup überhaupt kein Risiko, ganz im Gegenteil“, sagte der Bundestrainer entschlossen.
Die Herausforderung, die für eine völlig neuformierte deutsche Nationalmannschaft ohne ihre großen Stars am kommenden Montag in Sotschi gegen Australien beginnt, sei „eine Chance“ und „eine Horizont-Erweiterung“ für sein Personal, betonte Löw: „Es wird für einige Spieler eine wichtige Erfahrung sein, mit der A-Mannschaft gegen Australien, Kamerun oder Chile zu spielen. Denn das ist noch etwas anderes als Bundesliga oder Europa League. Das sind andere Mentalitäten, andere Ideen vom Fußball als das, was wir hier kennen.“
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