Manroland will wieder Gewinne machen
Der Druckmaschinenhersteller Manroland hat zwei neue Eigentümer in Augsburg und Offenbach. Sie erklären, wie sie mit den alten Konzepten nun erfolgreich sein wollen.
Manroland war ein Weltkonzern, zu besten Zeiten 9000 Mitarbeiter stark, mit großen Werken an drei Standorten in Deutschland. Seit gestern sind diese Zeiten offiziell zu Ende. Manroland ist zerschlagen. Die Standorte des insolventen Druckmaschinenherstellers in Augsburg und Offenbach sind fürs Erste gerettet, sie werden aber künftig von zwei unterschiedlichen Eigentümern geführt. Der Name Manroland wird an beiden Standorten erhalten bleiben.
Nachdem die Lübecker Possehl-Gruppe bereits Ende Januar das Augsburger Zeitungsdruckwerk übernommen hatte, erhielt am Mittwoch der britische Mischkonzern Langley den Zuschlag für den Standort Offenbach. Auch für das dritte Werk in Plauen stehe eine Lösung bevor, kündigt Insolvenzverwalter Werner Schneider an.
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