Marathon in der Warteschleife
Weil die Abrechnung fehlt, gibt es noch kein Ja zum Zuschuss für 2012.
Axel Becker hatte sich für seinen Vortrag eigentlich gut vorbereitet. Der Organisator des Augsburger Friedensmarathons hatte ein Video und viele Fakten zusammengetragen, um vor dem Sportausschuss für die zweite Auflage im Jahr 2012 zu werben. Zwar lief das Video auf dem stadteigenen PC nicht, doch auch so war die Präsentation beeindruckend. Auf den vier Teilstrecken liefen von den 2100 gezählten Teilnehmern 1900 durchs Ziel. 550 beendeten den Marathon, 500 Helfer sorgten sich an der Strecke und im Rosenaustadion um das Wohl der Teilnehmer.
„Die Resonanz der Teilnehmer war sehr gut“, erklärte Becker vor dem Fachausschuss. Und Sport- und Kulturreferent Peter Grab lobte in höchsten Tönen: „Es war konzeptionell ein Highlight. Es würde mich freuen, wenn dieses Event ein fester Bestandteil des Augsburger Terminkalenders würde.“ Dass Grab so vom Premierenlauf schwärmt, verwundert nicht. Denn der Friedensmarathon steht für das liebste Kind des Referenten, die Verbindung von Kultur und Sport genannt.
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