Maxstraße wird mindestens zwei Jahre später fertig
Bevor die Tramgleise für den Linienbetrieb erneuert werden, müssen die Archäologen graben. Die Arbeiten dauern mindestens bis 2018
Der Abschluss der Sanierung der Maximilianstraße wird sich wohl um mehrere Jahre verzögern. Nachdem die Gehwege inzwischen größtenteils verbreitert wurden, wollte die Stadt ursprünglich bis Ende 2015 auch die Fahrbahn umbauen und erneuern. Doch daraus wird nichts: Die Stadtarchäologen kündigten jetzt an, mindestens zwei Jahre für Grabungen zu benötigen – die Sicherung archäologischer Funde nicht eingerechnet. Bis dahin kann auch die mittlerweile beschlossene Max-Tram nicht fahren.
Die Straßenbahnlinie erfordert aufwendigere Grabungen
Denn die Straßenbahnlinie ist es, die aufwendigere Grabungen erforderlich macht, erläutert Baureferent Gerd Merkle (CSU). Die Stadt wollte ursprünglich nur die starke Wölbung der Straße verkleinern und den Abschnitten am Herkulesbrunnen und am Ulrichsplatz eine etwas platzähnlichere Erscheinung verpassen. Außerdem sollte die Prachtmeile neu gepflastert werden.
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