Mehr Platz für die Wartung
Eisenbahnbetriebswerkstatt darf erweitert werden. So stehen Züge der Bayerischen Oberlandbahn schneller wieder zur Verfügung
Seit April 2012 betreibt die KSI GmbH & Co. KG (Kompetenzzent-rum Schienenfahrzeug-Instandhaltung) an der Firnhaberstraße südöstlich des Hauptbahnhofs ein Eisenbahnbetriebswerk, in dem Züge der Bayerischen Oberlandbahn (BOB) gewartet und gereinigt werden. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2013 hatte die BOB unter dem Markennamen „Meridian“ den Betrieb im E-Netz Rosenheim mit den Strecken München-Rosenheim-Traunstein-Salzburg, München-Rosenheim-Kufstein und München-Holzkirchen-Rosenheim übernommen.
Für die Wartung und Reinigung der hierfür neu beschafften, deutlich längeren Fahrzeuge des Typs Flirt reichen die am Standort Augsburg vorhandenen Anlagen nicht aus. Derzeit werden die Züge deshalb provisorisch an verschiedenen, teils weit vom eigentlichen Einsatzort entfernten Standorten in Südbayern gewartet. Im November 2014 beantragte deshalb die KSI GmbH bei der in Südbayern für Bauvorhaben nichtbundeseigener Eisenbahnen zuständigen Regierung von Oberbayern die Genehmigung für den Bau einer Fahrzeughalle für die Ganzzuginstandhaltung, von Nebengebäuden und von Gleisverlängerungen unmittelbar am bereits bestehenden Betriebswerk.
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