Kontrollen auf dem Rathausplatz zeigen Wirkung
Die Stadt zieht eine erste Bilanz: Die verstärkten Kontrollen wirken und werden von den Gastronomen begrüßt. Wie lässt sich die Situation dauerhaft beruhigen?
Die Stadt setzt ihre Ankündigung, auf dem Rathausplatz für mehr Ruhe und Ordnung zu sorgen, um: Seit einigen Tagen sind die Mitarbeiter des städtischen Ordnungsdienstes länger auf dem Platz anwesend als bisher. Die ersten Erfahrungen sind nach Angaben von Ordnungsreferent Dirk Wurm (SPD) positiv: „Es ist spürbar ruhiger, wenn der Ordnungsdienst da ist“, sagt er. Wer große Mengen Alkohol dabei habe und sich massiv betrinke oder zu laut Musik höre, werde (→ Kommentar: Keine Toleranz für Krawallmacher). Die Situation könne sich aber auch rasch wieder ändern, wenn die Mitarbeiter weitergehen.
Vorige Woche hatte Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) angekündigt, dass die Stadt ein Übermaß an Lärm, Schmutz und Alkoholmissbrauch auf dem Platz nicht dulden will. Mehrere Gastronomen, die am Rathausplatz ansässig sind, begrüßen diesen Kurs. Der Chef des Restaurants „Aposto“ hatte sich selbst schon an die Behörden gewandt mit der Bitte, etwas gegen Auswüchse zu tun. Vor allem abends seien Gäste des Lokals schon durch Lärm und Streitereien unter Betrunkenen gestört worden. Auch Flaschen seien auf dem Platz schon geworfen worden. Ein weiteres Thema: Zunehmend schicken Bettlergruppen Kinder vor, die bei Gästen, die draußen vor den Lokalen sitzen, nach Geld oder auch Getränken betteln.
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