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Messerangriffe: Was uns die Zahlen sagen

Kommentar Von Jörg Heinzle
28.11.2018

Wer Zuwanderer pauschal als "Messermänner" diffamiert, liegt falsch. Probleme, die auch durch die Zuwanderung entstanden sind, sollte man aber ansprechen.

Die AfD-Politikerin Alice Weidel hatte im Bundestag Tumulte ausgelöst, als sie in einer Rede über Zuwanderer als „Messermänner“ sprach. Die Proteste waren berechtigt. So verallgemeinernd über Zuwanderer zu sprechen, ist nicht nur unangemessen und verunglimpfend, sondern auch faktisch falsch. Polizeipräsident Michael Schwald hat es kürzlich im Interview mit unserer Redaktion betont: Die Mehrzahl der Zuwanderer ist nicht straffällig. Allerdings heißt das auch nicht, dass man die Augen verschließen muss vor Themen, die tatsächlich eine Herausforderung sind. Dass bei Straftaten zuletzt immer häufiger ein Messer als Waffe eingesetzt worden ist, ist solch ein Thema. Die Zahlen zeigen, dass der Anstieg auch mit der Zuwanderung zusammenhängt. Wichtig für das Sicherheitsgefühl ist: Wenn Asylbewerber zu Gewalttätern, sind meist auch Asylbewerber das Opfer. Das macht es aber nicht besser. E s bleibt nur eines, um allen die Regeln klar zu machen: Eine konsequente Ermittlungsarbeit und Strafverfolgung. Härtere Strafen muss man dafür nicht ins Gesetz schreiben. Es reicht, den Rahmen zu nutzen, den es schon jetzt gibt.

Lesen Sie hier: Warum Straftäter in Augsburg immer öfter zum Messer greifen (Plus+)

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