Messerattacke am Friedhof - War es die Tat eines Verwirrten?
Die Ermittler suchen nach dem Motiv des 66-Jährigen, der auf dem jüdischen Friedhof einen Arbeiter angegriffen hat. Fest steht: Er machte dem Opfer vor der Tat merkwürdige Vorwürfe.
War es die Tat eines Verwirrten? Der 66-Jährige, der vor knapp zwei Wochen auf dem jüdischen Friedhof einen Arbeiter mit einem Messer attackiert hat, soll von einem Gutachter auf seinen Geisteszustand untersucht werden. Sein Verhalten und seine Äußerungen seien zumindest sehr „merkwürdig“, berichten Verfahrenbeteiligte. Der Tatverdächtige hatte einem 60-jährigen Friedhofsarbeiter das Messer in der Herzgegend in die Brust gestochen. Die Verletzungen des Opfers waren aber nicht lebensgefährlich.
Wie es heißt, kannten sich der mutmaßliche Täter und sein Opfer. Beide stammen aus der Ukraine. Der Tatverdächtige soll auf dem Friedhof das Grab einer Angehörigen besucht haben und mit dem Friedhofsarbeiter in Streit geraten sein. Angeblich machte der 66-Jährige seinem späteren Opfer seltsame Vorwürfe, die nicht zutreffen. So soll der Tatverdächtige unter anderem behauptet haben, der 60-Jährige habe versucht, ihn zu vergiften.
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