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  3. Justiz: Methadon-Missbrauch in Augsburg: Noch eine Festnahme

Justiz
20.03.2012

Methadon-Missbrauch in Augsburg: Noch eine Festnahme

An dem Geschäft mit Methadon profitieret angeblich ein 60-jähriger Hausarzt und sein Patient, der den Drogenersatzstoff verkaufte.
Foto: Sven Bähren/Fotolia.com

Die Polizei hat nun einen Mann festgenommen, der Methadon an Drogensüchtige verkauft haben soll. Er war Patient des Hausarztes, der seit zwei Monaten in Untersuchungshaft sitzt.

Er sitzt seit zwei Monaten in Untersuchungshaft, weil zwei drogensüchtige Patienten gestorben sind – ein 60-jähriger Hausarzt aus der Jakobervorstadt. Der Mediziner ist nach Ansicht der Staatsanwaltschaft schuld am Tod der Männer. Nach Informationen unserer Zeitung zieht der Fall Kreise. In der vorigen Woche wurde auch ein Patient des Arztes verhaftet. Er soll in krumme Geschäfte mit dem Heroin-Eratzstoff Methadon verwickelt sein.

Unter Suchtexperten wird der Fall viel diskutiert. Die Fachleute fürchten, dass die Affäre einen abschreckenden Effekt auf Ärzte haben könnte. Womöglich, so heißt es, seien noch weniger Mediziner als bisher bereit, eine Drogenersatztherapie anzubieten. Ob der 60-jährige Hausarzt wirklich schuld ist am Tod seiner beiden Patienten, wird ein Gerichtsverfahren klären müssen. Wie es heißt, hatten die Patienten vor ihrem Tod Methadon und andere Suchtstoffe konsumiert, die sie sich offenbar bei verschiedenen Ärzten besorgten.

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