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  3. Augsburg: Millionen-Klage der Stadt hat gute Chancen

Augsburg
02.10.2014

Millionen-Klage der Stadt hat gute Chancen

Vor vier Jahren war die Enttäuschung der Eishockeyfans groß: Bei den ersten Spielen im umgebauten Curt-Frenzel-Stadion stellte sich heraus, dass die Sicht von den Tribünen teils katastrophal war. Inzwischen sind die Ränge neu gebaut worden. Die Stadt streitet mit den Architekten vor Gericht um Millionen.
Foto: Ulrich Wagner

Wer ist schuld am teuren Desaster um die schlechte Sicht? Vor dem Landgericht zeichnet sich jetzt ab, dass die Architekten den Schaden ersetzen müssen. Doch auch die Verwaltung hat Fehler gemacht

Wenn die Panther-Fans am Sonntag ins Curt-Frenzel-Stadion kommen, haben sie keine Garantie, dass sie einen Sieg gegen die Rivalen aus Köln sehen werden. Eines aber ist zumindest sicher: Sie können sehen, was auf der Eisfläche passiert. Vor vier Jahren war das anders. Damals stellte sich nach dem Umbau des Eisstadions heraus, dass die Sicht teils miserabel ist. Die Fans waren sauer. Der Fehler ist längst korrigiert, die Tribünen wurden noch einmal gebaut. Nun zeichnet sich ab, dass die Stadt Augsburg mit einer Millionenklage gegen die Architekten gute Chancen hat.

Die Stadt macht das Architekturbüro Hermann + Öttl für das teure Tribünendesaster verantwortlich. Sie klagt vor dem Landgericht auf Schadenersatz. Konkret fordert die Stadt derzeit 1,1 Millionen Euro, die für Abriss und Neubau der Tribünen angefallen sind. Damit will man sich jedoch nicht zufriedengeben. Die Stadt will auch erreichen, dass die Architekten für Kosten aufkommen, die sich erst im Nachhinein beziffern lassen – darunter fallen unter anderem Verzögerungen bei der Umsetzung des Projekts.

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