Milzbrand-Gefahr: Bürger sorgen sich wegen eventuell verseuchter Würste
Nach der Warnung der Regierung von Schwaben vor Rinderwürsten wegen Milzbrand-Erreger meldeten sich etliche besorgte Bürger.
Etwa 80 besorgte Menschen meldeten sich auf den Aufruf der Regierung von Schwaben, die vor dem Verzehr von möglicherweise mit Milzbrand infizierten Rinderwürstchen gewarnt hatte. Die Ware ist vor allem von türkischen Händlern vertrieben worden.
Milzbrand-Gefahr: Regierung ließ Rinderwürste prüfen
Als Vorsichtsmaßnahme ließ die Regierung die Würste aus allen ihr bekannten Läden entfernen und auf die Erreger prüfen. Es konnte jedoch in keinem Test etwas auffälliges gefunden werden, erklärte die Behörde gestern auf Anfrage. Auch den Anrufern gehe es gut. Man solle jedoch weiterhin vorsichtig sein, da es keine Garantie dafür gebe, dass alle verdächtigen Produkte aus dem Verkehr gezogen worden seien.
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