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  3. Augsburg: Minijobber sollten Kinderpornos auswerten: Staat reagiert auf Affäre

Augsburg
11.01.2018

Minijobber sollten Kinderpornos auswerten: Staat reagiert auf Affäre

Im Kampf gegen Kinderpornografie sollten von einer Privatfirma Minijobber zur Auswertung eingesetzt werden. Ein Risiko, das jetzt verhindert werden soll.
Foto: Arne Dedert, dpa (Archiv)

Ein Gutachterbüro wollte die Auswertung heikler Ermittlungsdaten von Minijobbern in Heimarbeit erledigen lassen. Ermittler waren alarmiert. Künftig soll so etwas verhindert werden.

Die Stellenanzeige klang für die Augsburgerin Susanne W. (Name geändert) interessant. Sie war auf der Suche nach einem Nebenjob. Eine Firma suchte „forensische Bildauswerter“ auf 450-Euro-Basis. Die Voraussetzungen laut Anzeige: Man benötige einen Computer sowie „etwas Erfahrung mit Computern“. Nach einer mehrtägigen Schulung könne man die Aufträge, wann immer man wolle, von zu Hause aus bearbeiten. Als Susanne W. sich bei der Firma im Raum Augsburg meldete, erfuhr sie, worum es ging. Um die Auswertung von Kinderpornografie.

Das Risiko ist hoch, dass Daten in falsche Hände geraten

Der Fall wurde im vergangenen Jahr durch Recherchen unserer Redaktion bekannt. Er bestätigte die Bedenken von Datenschützern, die die Auswertung sensibler Ermittlungsdaten durch Privatfirmen schon seit längerer Zeit kritisch sehen. Die Behörden allerdings entgegnen, sie seien mit der Datenflut überfordert, mit der sie gerade bei Ermittlungsverfahren wegen Kinderpornografie häufig konfrontiert seien. Man müsse auf private Anbieter zurückgreifen. Dass die Aufgabe in Heimarbeit erledigt wird, ist jedoch nicht vorgesehen. Zu groß ist das Risiko, dass die Daten so in falsche Hände geraten. Selbst wenn die Datenverbindung speziell verschlüsselt ist.

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