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Porträt
17.08.2018

Mit der Riesenschnecke auf Erzähltour

Mithilfe von Nahrungsmitteln und Tieren macht Michael Tonfeld seine Zuhörer mit Afrika vertraut. Hier zeigt er eine Jamswurzel und die Große Achatschnecke, die bis zu 20 Jahre alt werden kann.
Foto: Bernd Hohlen

Der Autor Michael Tonfeld will den Menschen hierzulande Afrika mit sinnlichen Wahrnehmungen näherbringen. Mit 68 Jahren ist er beschäftigter denn je

Michael Tonfeld wuchs in einer künstlerisch und politisch aufregenden Zeit heran. Überall bildeten sich Gruppierungen von interessierten und engagierten jungen Menschen, die es besser machen wollten als ihre Eltern. In Augsburg bildete sich 1969 „Der Kreis“. „Zu dieser Gruppierung von Theaterleuten, Autoren und Musikern gehörten auch Silvano Tuiach und Kurt Idrizovic“, sagt Michael Tonfeld. Namen, die man heute noch kennt in der Stadt.

Die Berufsbezeichnungen wurden meist selbst vergeben und Autor war bereits jemand, der ein paar Zeilen in einem Schülermagazin geschrieben hatte. Daraus entstanden aber viele Lebenswege in den 1960er-Jahren. Alles war neu und die Systeme waren noch offen. Arbeiten ohne Netz und doppelten Boden, und die Ausbildung lieferte das Leben. Es gab eine neue Moral. Kunst, Pädagogik und gesellschaftliches Zusammenleben wurden mit ihr neu definiert.

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