Modular-Auftakt: Entspannt bis zum wilden Finale
Am Donnerstag startete das Modular-Festival. Bei bestem Wetter und kühlen Getränken verlief der Auftakt entspannt. Die Musik lud zur Entschleunigung ein - bis auf ein paar Ausnahmen.
Ausverkauft um 18.41 Uhr: Kurz vor sieben ging beim ersten Tag des Modular-Festivals nichts mehr. Drin im Wittelsbacher Park spielte zu diesem Zeitpunkt Impala Ray – wohl nie an diesem Abend war die Lichtung vor der Parkbühne unter Bäumen voller. Sonne, barfuß laufen, ein Bier unter Bäumen, Seifenblasen in der Luft: Dazu ist der entspannte Folk-Pop des Münchners der perfekte Soundtrack. „Gschmeidig“, würde der Sänger selbst dazu sagen. Es ist auch an diesem Modular-Abend sein Lieblingswort auf der Bühne.
Ein relaxter Auftakt dank des Wetters und der Auftakt-Bands
Eher „griabig“ lassen es die Besucher angehen, die ein paar Meter weiter am kleinen See im Park die Beine ins Wasser baumeln und sich von der Fontäne des Brunnens kühlen lassen, während von der Bühne am Turm der Punkrock Van Holzens herüberdringt: drei Ulmer, inzwischen untergekommen bei einem deutschen Label-Riesen. Ein bisschen spiegelt sich das in ihrer Musik wider, deren Duktus Van Holzen in einem Song quasi auf den Punkt genau selbst beschreiben: „Nenn mich Herr der Welt“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.