Modular-Festival steht auf der Kippe
12000 Besucher kamen. Doch die verregnete Bilanz, der städtische Sparkurs und der Umbruch im Jugendring sind problematisch
Drei ausverkaufte Abende, dreimal absolut gute Stimmung, insgesamt über 12000 Besucher: Die Bilanz des Jugendfestivals Modular könnte auf den ersten Blick nicht besser ausfallen. Könnte, denn ein Wermutstropfen bleibt: Die Bilanz hätte noch besser ausfallen können. Die Abrechnung wird in den kommenden Tagen Klarheit darüber verschaffen, ob aufgrund des Regens ein Minus eingefahren wurde. Und erst in einigen Wochen wird klar sein, wie und ob der Stadtjugendring (SJR) das Festival weiter organisiert.
Wegen des Dauerregens hatte der SJR Freitag und Samstag alle Programmpunkte in die Kongresshalle verlegt, der Wittelsbacher Park konnte nicht genutzt werden. „Das ist bitter. Die Ausgaben für die Absperrungen, die Bühne und das Zelt, das wir spontan gemietet hatten, waren überflüssig“, sagt Festivalleiter Stefan Sieber. Und nicht nur das: 6000 Personen hätten im Außen- und Innenbereich Platz gefunden. Weil nur die Räume der Kongresshalle bespielt werden konnten, durften abends lediglich 4800 Besucher hinein.
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