München sorgt für Aufruhr
Ab heute zeigt die Staatsgalerie Moderne Kunst zwei Generationen deutscher Künstler. Ein Gespräch mit der Kuratorin
Frau Thierolf, Sie sind seit 2006 als Kuratorin zuständig für die Ausstellungen der Staatsgalerie Moderne Kunst im Glaspalast. Welches Konzept verfolgen Sie hier in Augsburg?
In Augsburg gibt es die einzige Zweigstelle der Pinakothek der Moderne. Wir wollen dort nicht Ware aus dem Depot zeigen, sondern Werke, die zu den Spitzen unserer Sammlung zählen. Schon in der ersten Ausstellung von 2006 „Spaziergang durch New York“ waren Arbeiten von Warhol, Rauschenberg, Stella und anderen Hauptvertretern der amerikanischen Kunst. Die Immendorff-Ausstellung enthielt darüber hinaus Bilder aus einer hervorragenden Privatsammlung. Leider steht dieser Einsatz bisher nicht im Verhältnis zur Resonanz.
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