Museum für die Fugger und Welser
Augsburg soll ein weiteres Museum bekommen. Es soll die Geschichte der Fugger und Welser erzählen. Heute beschließt der Stiftungsausschuss über die Renovierung des historischen Wieselhauses im Domviertel. Eröffnung wäre im Jahr 2010, Betreiber die Regio Augsburg Tourismus GmbH.
"Aus Umfragen wissen wir, dass die Fugger und Welser mit das bekannteste Thema Augsburgs sind", sagt Regio-Chef Götz Beck. Im Gegensatz zu Brecht, Mozart und Puppenkiste haben sie aber kein eigenes Museum, abgesehen von dem in der Fuggerei. Damit sich das ändert, wird einiges Geld in die Hand genommen.
Fast zwei Millionen Euro kostet die Modernisierung des Renaissancegebäudes im Äußeren Pfaffengässchen, das dem Katholischen Studienfonds gehört. Der Großteil wird von Stiftungen, dem Bezirk und Privatspenden finanziert. Auf die Stadt entfallen 220 000 Euro. Für 250 000 Euro richtet die Regio das Museum auf vier Etagen ein, das sie dann auch betreibt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.