Musik liegt auf der App
Tom Simonetti vermittelt, wie sich Klänge und ganze Stücke herstellen lassen
Auch wenn Tom Simonetti sich als Musiker auf das Spielen eines herkömmlichen Schlagzeugs versteht, hat er doch ein ausgeprägtes Faible dafür, Klänge mit elektronischen Mitteln zu erzeugen. Schon in jüngeren Jahren hat er Sounds am Computer generiert und mit diversen Synthesizern experimentiert. Kein Wunder also, dass es ihm mittlerweile Apps angetan haben, die kleinen Programme, die man sich auf das Smartphone oder Tablett herunterladen und damit auch Musik machen kann.
Inzwischen geht Simonetti, bekannt durch Bands wie „Rhytm Police“ oder „Das Hobos“, noch einen Schritt weiter, indem er nicht nur zu eigenen Zwecken im Musikapp-Kosmos navigiert, sondern die Praxis mit solch „mobiler Musik“ auch an Andere, Jüngere vermittelt. Und das im Einklang mit der Bundesakademie für kulturelle Bildung, die eigene Weiterbildungskurse zum Thema „Musik mit Apps“ ins Leben gerufen hat. Ein Angebot, das Simonetti aufgriff, als er sich mehrere Monate lang in Berlin an der Universität der Künste im dortigen eigenen App-Studio – „Tür an Tür mit klassischen Klavierstudenten“ – in virtuell-musikalischer Kulturbildung unterweisen ließ.
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