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Internationaler Jazzsommer
29.07.2016

Musik wie ein Roman

Schlagzeuger Antonio Sanchez bewies bei seinem Konzert im Rosenpavillon Gespür für subtile Rhythmik.
Foto: Herbert Heim

Antonio Sanchez ist der Komponist des Soundtracks zum Oscar-Film „Birdman“. Im Botanischen Garten faszinieren der Schlagzeuger und sein Quintett mit einem durchgehenden Musikstück

Mit einem Soundtrack gelang dem aus Mexiko stammenden Schlagzeuger Antonio Sanchez vor zwei Jahren eine Sensation: Für den Oscar-gekrönten Film „Birdman“ mit Michael Keaton in der Hauptrolle schuf er ein Schlagzeugsolo, das sich wie ein Fluss aus Trommel- und Beckenschlägen, Rhythmusakzenten und filigranen Klangvariationen durch den Film zieht.

Um dieses Schlagzeug-Phänomen live zu erleben, strömte das Publikum am Mittwoch in Scharen in den Botanischen Garten. Es erlebte ein Konzert, bei dem melodische Linien in kunstvoller Stimmführung zu kompositorischen Großformen verflochten wurden. Sanchez’ Quintett erwies sich als eine Einheit von überragenden Spitzenmusikern New Yorker Zuschnitts; der Bandleader selber überzeugte als Meister des Gespürs für Form und Raum, für Anschlagskultur, erlesenen Geschmack und leichtfüßige, mal subtile, mal mitreißende Rhythmik. Von effektheischender Tricktrommelei keine Spur, hier war ein souveräner Komponist und Bandleader am Werk, bei dem jeder Ton auf seinem Instrument dem musikalischen Geschehen dient.

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Die Diskussion ist geschlossen.

29.07.2016

Werter Herr Fitterling

Im von Ihnen eingangs erwähnten Film "Birdman" spielt Michael Keaton die Hauptrolle, nicht Michael Cain (und schon gar nicht Michael Caine). Zum Konzert: ist Ihnen vielleicht entgangen, wieviele Zuhörer das Konzert vorzeitig verlassen haben? Die "zurückhaltende Begeisterung" dürfte eher einer gewissen Ratlosigkeit angesichts der eben erlebten Darbietung zuzuschreiben sein. Ein wenig homogener Mix aus Jazzrock, wenigen (allerdings erstklassigen) Jazzquartett-Parts, elektronischem Firlefanz, der mit zunehmender Dauer zum nervenden Klangbrei geriet und dazu eine mehr als mittelmäßige Sängerin, deren Vocalising noch großes Verbesserungspotential hat und die deshalb auch gut beraten war, sich an die Linien des Tenorsax zu klammern.

Für uns war dies leider das schlechteste Konzert, das wir bislang erlebt haben.

Bernhard K.