Mysteriöse Todesfälle: Geht ein Katzenschänder um?
In der Wohnsiedlung zwischen Inninger Straße und Friedhof in Haunstetten häufen sich Todesfälle von Katzen. Einige Tiere werden vermisst.
Unfall oder Vorsatz? Marianne Schimmer-Ripperger kann an Ersteres nicht mehr glauben. Sie befürchtet, dass „jemand nachgeholfen“ hat. Und das möglicherweise nicht nur einmal. In den letzten eineinhalb Jahren sind in dem Bereich Inninger Straße/Neuer Friedhof und der dazwischen liegenden Siedlung mindestens sechs Katzen verschwunden oder tot aufgefunden worden. Merlin, ein erst einjähriger Kater, ist das jüngste Opfer.
„Im Sommer 2011 ging es los“, sagt Schimmer-Ripperger, die sich seit vielen Jahren bei der Tierschutzorganisation Attis engagiert. „Da hat ein Nachbar in der Afrastraße eine tote Katze gefunden. Es war eine schwarze, sie war total abgemagert.“ Irgendwer, glaubt die Tierschützerin, habe sie dem Nachbarn, der selbst keine Katzen besaß, über den Zaun geworfen. Einige Monate später dasselbe traurige Szenario bei einer anderen Nachbarin in der Ulrichsmahd. Auch diese habe eines Morgens eine stark unterernährte tote Katze in ihrem Gartengrundstück gefunden, eine schwarz-weiße in dem Fall.
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