Augsburg hat schon einmal große Hilfsbereitschaft bewiesen. Im Fall der ausgebrannten Studentenapartments sind die Bürger wieder gefragt. Was das bedeutet.
Wenn die Not groß ist, rücken die Augsburger zusammen. Das war ganz besonders zu spüren, als im Dezember 2016 die Fliegerbombe in der Jakobervorstadt gefunden wurde. Mehr als 50000 Menschen mussten am ersten Weihnachtsfeiertag ihre Wohnungen verlassen. Viele kamen bei Freunden und Familienangehörigen außerhalb der Sperrzone unter. Doch längst nicht alle, die ihr Zuhause räumen mussten, hatten dieses Glück.
Um so höher einzuschätzen, war daher die Bereitschaft von Augsburgern, fremde Menschen an diesem Tag für ein paar Stunden bei sich aufzunehmen. Abseits der von der Stadt organisierten Sammelunterkünfte gab es eine ganze Reihe dieser privaten Hilfsangebote.
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