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Augsburg
21.05.2015

Nach Messerstecherei: Politik fordert Notfallplan für Oberhauser Bahnhof

Tatort Oberhauser Bahnhof: Hier brach am Mittwochnachmittag ein Mann zusammen, der auf dem Platz niedergestochen worden war.
3 Bilder
Tatort Oberhauser Bahnhof: Hier brach am Mittwochnachmittag ein Mann zusammen, der auf dem Platz niedergestochen worden war.
Foto: Silvio Wyszengrad

Der Chef des CSU-Ortsverbands schlägt nach der Messerattacke im Drogenmilieu am Oberhauser Bahnhof Alarm. Ein Problem sind laut Kripo auch neue Suchtstoffe, die aggressiv machen.

Die Spurensicherer erledigen hinter den rot-weißen Absperrbändern der Polizei ihre Arbeit. Sie machen Fotos und dokumentieren den Weg, den am Mittwoch ein schwer verletzter Mann noch zurücklegte. Der 35-Jährige aus dem Drogenmilieu wurde Opfer einer Messerattacke. Er schleppte sich bis zur Eingangstür des Oberhauser Bahnhofs, dann brach er zusammen. Während die Kripo ermittelt, stehen auf dem Bahnhofsvorplatz noch Männer und Frauen aus der Süchtigenszene, die sich hier trifft. Sie diskutieren, einer gibt eine Runde Jägermeister aus. Ein Mann, vielleicht Anfang 30, holt eine Tablettenschachtel aus dem Rucksack. Er nimmt einige Pillen, spült mit Bier nach.

Die Szene trifft sich seit Jahren auf dem Platz in Oberhausen. Früher galt der Königsplatz in der Innenstadt als die erste Anlaufstelle für Drogensüchtige und Trinker. Als Polizei und Stadt dort einen strengeren Kurs fuhren und verstärkt kontrollierten, verlagerte sich die Szene teilweise zum Oberhauser Bahnhof. Es sind ganz unterschiedliche Menschen, die sich hier treffen – Trinker, Junkies und andere Drogenabhängige. Am Mittwochnachmittag stehen einige ältere Männer und Frauen auf dem Platz, mache sind aber auch erschreckend jung. 19 sei sie gerade geworden, sagt eine Frau mit dunkeln Haaren.

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