Nach Problemen im Vorjahr: Stadt verhängt Feuerwerks-Verbot am Kö
Nach Ausschreitungen in der vergangenen Silvesternacht mit mehreren Verletzten gelten in diesem Jahr neue Regeln. Und die Polizei stellt sich anders auf.
Es war eine unruhige Silvesternacht. Der Jahreswechsel 2016/2017 wurde in Augsburg überschattet von Aggressionen und Gewalt. Es gab zwei Messerattacken, zahlreiche Menschen wurden mit Raketen beschossen und verletzt. Unter anderem traf es einen Feuerwehrmann. Ein Feuerwehrsprecher zeigte sich hinterher entsetzt über das Ausmaß der Aggression. Ausschreitungen in diesem Ausmaß sollen sich in der kommenden Silvesternacht nicht wiederholen. Stadt und Polizei haben auf die Zwischenfälle reagiert.
Im vergangenen Jahr war die Polizei vor allem in der Innenstadt immer wieder an die Grenzen der Belastbarkeit geraten. Sie eilten von einem Einsatz zum nächsten und hatten Mühe, alle Bereiche, an denen es Zwischenfälle gab, abzudecken. In diesem Jahr sind die Beamten der Inspektion Mitte in der Frölichstraße nicht auf sich alleine gestellt. Sie bekommen Verstärkung von Kräften der Bereitschaftspolizei. „Wir sind froh, dass wir diese Unterstützung bekommen“, sagt Polizeisprecher Michael Jakob. So könnten die Beamten unter anderem an mehr Orten als im vorigen Jahr gleichzeitig präsent sein. Auch die anderen Reviere in der Stadt seien in dieser Nacht ohnehin mit mehr Personal besetzt, als in normalen Nächten.
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