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Augsburg
04.07.2017

Nach Sex-Affäre: Prozess gegen Linus Förster beginnt bald

Der ehemalige Landtagsabgeordnete und schwäbische SPD-Chef Linus Förster wird sich wegen einer ganzen Reihe von Sexualdelikten ab September vor Gericht verantworten müssen.
Foto: Matthias Balk, dpa (Archiv)

Sexueller Missbrauch und 1400 Kinderporno-Dateien: Im Fall um den ehemaligen schwäbischen SPD-Chef Linus Förster soll im September ein Urteil fallen.

Der ehemalige Landtagsabgeordnete und schwäbische SPD-Chef Linus Förster wird sich wegen einer ganzen Reihe von Sexualdelikten ab September vor Gericht verantworten müssen. "Der Strafprozess beginnt am 18. September und ist auf fünf Tage angesetzt", bestätigte der zuständige Richter Lenart Hoesch. Er ist Vorsitzender der Jugendkammer am Landgericht Augsburg. Der Fall Förster wird dort verhandelt, weil bei dem 51-jährigen Ex-Abgeordneten auch fast 1400 Kinderporno-Dateien gefunden worden sind. Das Urteil soll noch im September fallen.

Die Anklage listet mehrere Sexualdelikte auf. Der in strafrechtlicher Hinsicht gravierendste Vorwurf ist der "schwere sexuelle Missbrauch einer widerstandsunfähigen Person" in zwei Fällen. Förster soll sich also laut Anklage zweimal an einer Frau vergangen haben, die zu diesem Zeitpunkt starke Medikamente eingenommen hatte und nicht Herrin ihrer Sinne war. Den Geschlechtsverkehr filmte Förster laut Staatsanwaltschaft heimlich mit.

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Die Diskussion ist geschlossen.

06.07.2017

Dazu noch http://mobil.n-tv.de/panorama/Ermittler-sprengen-Kinderpornoring-article19923267.html

05.07.2017

Steht denn schon fest, wie und von wem Herr Förster die Missbrauchsabbildungen ("Kinderpornografie") bezogen hatte? Es gibt Pädosexuelle, die sich so etwas vollkommen autonom beschaffen. Da die Motivation, sich so etwas anzusehen, oft aus starken Defiziten in der Persönlichkeitsstruktur heraus entsteht, wozu ein übersteigerter Geltungsdrang bei gleichzeitig sehr niedrigem Selbstwertgefühl gehört, finden sich die Nutzer von Kinderpornografie in Gruppen zusammen. Dort beraten sie sich gegenseitig, führen einander ihre "Schätze" vor und tauschen Filme und Bilder. Alle, die selbst noch nicht aktiv Kinder missbraucht haben, werden dort von den anderen Pädos animiert das zu tun und bekommen Tipps, wie man das am besten anstellt. Untereinander entsteht mitunter ein regelrechter Wettbewerb. Da das Ganze nicht geeignet ist, die eigenen, meist aus frühkindlichen Traumatisierungen resultierenden Defizite aufzuarbeiten, sondern im Gegenteil alles nur noch schlimmer macht, entwickelt sich schnell suchtartiges Verhalten. Weshalb auch der reine Handel mit Kinderpornografie viel weniger Umfang hat, als der Handel mit Kindern, verharmlosend als "Kinderprostitution" bezeichnet, der von den Kinderpornotauschringen ausgeht.

Angelika Oetken, Berlin-Köpenick, eine von 9 Millionen Erwachsenen in Deutschland, die in ihrer Kindheit und/oder Jugend Opfer von schwerem sexuellem Missbrauch wurden