Nach Tod von Bulle Kiano: Die Giraffen bleiben
Wie geht es weiter mit dem Afrika-Panorama im Augsburger Zoo? Seit Giraffenbulle Kiano in der vorigen Woche starb, wird das Thema diskutiert.
Die drei Teile des Afrika-Panoramas sind durch Wasser- und Trockengräben voneinander getrennt. In einem Bereich werden die Rothschild-Giraffen gehalten, daneben sind die Zebras zu Hause. Im dritten Teil grasen Kamerunschafe, Nashörner, Antilopen und Watussi-Rinder.
Vergangene Woche war ein Zebra von seinem Bereich in den der Giraffen gesprungen. Kiano erschrak so, dass er mit dem Kopf gegen eine Metall-Absperrung stieß. Er starb an den Verletzungen. Einen Grund, das Afrika-Panorama zu hinterfragen, sieht Barbara Jantschke dennoch nicht: „Es existiert in dieser Form seit 1985 und nie ist bislang etwas passiert.“
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