Nächstenliebe ist die Wurzel ihrer Erfolgsgeschichte
Vor sieben Jahren gründete Irina Buchmüller das Christliches Integrationszentrum (CIZ), das heute seine Räume in der Beethovenstraße 2 hat.
Da die Zahl Sieben im christlichen und im jüdischen Glauben als heilige Zahl gilt, ist das Jahr 2012 für Irina Buchmüller und ihren Lebensweg bemerkenswert. Zwar unterscheidet sich ihr Migrationsschicksal auf den ersten Blick nicht von dem anderer, doch was die heute 52-Jährige erreicht hat, ist beachtlich.
1959 als Tochter deutscher Eltern in Russland geboren, hatte Irina Buchmüller schon als Kind gewusst: „Wir fahren irgendwann nach Deutschland zurück.“ Dieses „irgendwann“ war 1992. Damals war sie 33 Jahre alt und sich deshalb sicher, mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern im Land ihrer Väter noch einmal neu beginnen zu können. Weil sie in ihrem Ankunftsort Wilhelmshaven keine Arbeit fand, hatten ihr Freunde geraten, nach Augsburg zu kommen.
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