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Augsburg bei „Bing Streetside“
28.12.2011

Nahezu unbegrenzte Möglichkeiten für Touristen und Kriminelle

Ein virtueller Spaziergang durch die Stadt: So sieht Augsburg im neuen Internetdienst „Bing Streetside“ aus. Der Dom steht vor einem weiß-blauen Himmel, am Kö dominieren Bauzäune.
Foto: Foto: AZ-Screenshots

Seit Weihnachten kann man mit dem neuen Dienst „Bing Streetside“ am Computer durch die Stadt spazieren. Tourismusexperten freuen sich darüber, Polizisten sind skeptisch.

Internetnutzer können seit wenigen Tagen einen virtuellen Spaziergang durch Augsburg unternehmen. Der US-Konzern Microsoft startete während der Weihnachtsfeiertage in Deutschland seinen Dienst „Bing Streetside“. Augsburg ist – neben München und Mainz – eine der ersten deutschen Städte, für die dieser Dienst nun angeboten wird. Im Sommer hatten Kamerawagen dafür die Straßen der Stadt abfotografiert. Tausende Fotos sind so entstanden, sie zeigen die Straßenzüge und Hausfassaden. Der Internetnutzer kann sich von einem Foto zum anderen hangeln – und so einen Rundgang durch die Stadt unternehmen.

Die neue Technik hat aber ihre Schattenseiten. Auch gewiefte Straftäter nutzen immer öfter das Netz für ihre Zwecke. „Vor allem Einbrecher baldowern geeignete Objekte übers Internet aus“, sagt Polizeisprecher Hieronymus Schneider. Sie nutzen virtuelle Stadtpläne – und mithilfe von „Streetside“ können sie auch die Hausfassaden betrachten. Zum Teil ist sogar der Blick durch das Fenster in das Innere von Gebäuden möglich.

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