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Prozess in Augsburg
28.07.2015

Naziparolen in der Notaufnahme

Er hält sich selbst nicht für rechtsradikal. Doch im November 2014 bot ein 35-Jähriger ein ganz anderes Bild, als er in der Notaufnahme mit Beleidigungen um sich warf.
Foto: Anne Wall, Symbolbild

Er hält sich selbst nicht für rechtsradikal. Doch im November 2014 bot ein 35-Jähriger ein ganz anderes Bild, als er unter anderem in der Notaufnahme mit wüsten Beleidigungen um sich warf.

Nein, rechtsradikal sei er nun wirklich nicht. Aber er wisse, dass das, was er gesagt habe, „absolut der Gipfel ist“. Brav wie ein Unschuldslamm sitzt der 35-Jährige vor Amtsrichterin Rita Greser, zeigt Reue, entschuldigt sich, jammert, er wolle nun ein neues Leben anfangen. Mit drei Promille im Blut hat der Angeklagte im November 2014 eine Menschen verachtende, üble Geisteshaltung offenbart, die ihn offenbar selbst überrascht hat.

Polizistin übel beleidigt

Polizisten gegenüber, die ihn wegen einer Kopfplatzwunde ins Zentralklinikum brachten, äußerte er, er wisse schon, wie das Flüchtlingsproblem zu lösen sei: „Alle nach Dachau und dort vergasen“. In der Notaufnahme rastete er völlig aus, schrie er herum, beleidigte Ärzte, tönte lautstark, alle Ausländer gehörten nach Dachau, titulierte schließlich die Polizeistreife, die ihm eigentlich helfen wollte, als „Nazi-Bullen“ und „Faschistenschweine“, eine Beamtin mit einem weitaus übleren antisemitischen Ausdruck. Zudem versuchte er, die Polizisten mit Füßen zu treten, wehrte sich gegen eine Fesselung.

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