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Augsburg
18.02.2017

Neue Chance für afghanischen Künstler Pouya

Der afghanische Künstler Pouya reiste nach Kabul, um seiner Abschiebung zuvor zu kommen. Ein neues Angebot könnte ihm die Rückkehr ermöglichen.
Foto: Lioba Schöneck

Der afghanische Künstler Pouya reiste nach Kabul, um seiner Abschiebung zuvor zu kommen. Ein neues Angebot könnte ihm die Rückkehr ermöglichen.

Der afghanische Künstler Ahmad Shakib Pouya hat ein Angebot von der Schauburg, dem Kinder- und Jugendtheater der Stadt München erhalten. In einer Neuproduktion von Rainer Werner Fassbinders „Angst essen Seele auf“ soll er die Hauptrolle des Ali übernehmen. Die Initiative Zuflucht Kultur hofft, dass dieses Angebot dem Afghanen den Weg zur Rückkehr nach Deutschland ebnet. Probenbeginn ist am 15. März 2017, die Premiere am 22. April.

Pouya hatte als Flüchtling sechs Jahre unter anderem in Augsburg gelebt. Obwohl er sich integriert hatte, sollte er abgeschoben werden. Er reiste schließlich im Januar freiwillig aus und hält sich seither in Kabul versteckt - aus Angst vor den Taliban.

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.02.2017

Pouya wurde der Flüchtlingsstatus in Deutschland rechtmäßig verweigert, einer Abschiebung kam er mit freiwilliger Ausreise zuvor. Das war beabsichtigt und Kalkül um sich den Rückweg freizuhalten.

Ein " Künstler" wird als Fachkraft in Deutschland sicher nicht gesucht. Auch in Deutschland gibt es genügend junge Talente mit Ausbildung die auf Angebote von Theatern warten.

Ebenso erscheint mir das Angebot der IG Metall reichlich komisch, war er denn in der Metallverarbeitung tätig? Gibt es nicht bei uns genügend qualifizierte und unverschuldet Arbeitslose aus dieser Branche die dringend einen neuen Job nötig hätten?

Wäre es nicht sinnvoller, dass die tausenden jungen Afghanen hier in ihrem eigenen Land für eine Änderung der Verhältnisse sorgen würden?

20.02.2017

Wäre es nicht sinnvoller, dass die tausenden jungen Afghanen hier in ihrem eigenen Land für eine Änderung der Verhältnisse sorgen würden?

Komisch, dass mich dieser Satz von Ihnen, an unsere Trümmerfrauen nach dem 2. Weltkrieg erinnert.

Wiederaufbau nannte man das damals.

21.02.2017

Hallo Umberto, das Asylgesetz erfüllt seinen Sinn kaum nocht. Es wird fast nur noch zum Eintrittstor für eine Zuwanderung tausendfach mißbraucht. Wenn jemand zuwandern möchte soll er in seinem Land einen Antrag stellen und sich nicht einfach mit Hilfe von Fluchtgründen zu uns begeben.

Es sind über 50 junge deutsche Soldaten in Afghanistan gefallen, welchen Sinn macht das? Warum kümmert sich die Regierung dort nicht endlich selbst einmal um das Wohlergehen ihrer Bürger. Da setzt man sich hin und wartet auf fremde Truppen gegen den Taliban und zigtausende junge Männer suchen das Weite statt das Land und ihre Freiheit zu verteidigen. Für Blutrache und ähnliches hat man aber die Kalaschnikow im Haus. Es ist nicht einzusehen, dass Millionen Afghanen ihre Sicherheit gerade in Deutschland suchen sollten. Wenns um Pouya geht müssten die anderen ja auch das Recht haben. Und es ist ja nicht nur Afghanistan. Wo wollten die Leute denn alle Brot und Arbeit finden in unserem zugestopften Land? Die wollen alle hier Asyl und in den Herkunftsländern ändert sich gar nichts. Um jährlich 50 (!) Fussballfelder wächst die Stadt lese ich gestern. Allein mit den Flüchtlingen in Deutschland hätten wir eine weitere Millionenmetropole.

20.02.2017

Schon unter Helmut Kohl gab es 750.000 Arbeitsbeschaffungsmas./ABM-Kräfte.

Angela Mekel hat diese von G.Schröder, als 1 EUR-Jober übernommen, letztes Jahr wurde diese von 750.000 auf ca. 1.000.000 augestockt.

Fazit:

Es gibt genug Arbeitskräfte in Deutschland, durch die Reserven von ca. 1.000.000 -

1 EUR-Jober.

19.02.2017

Nicht nur wegen der AfD, wie manche behaupten, sondern auch der Bayernkurier beschreibt die Sorgen vieler Bürger. Vielleicht werden die Flüchtlinge auch deshalb, um die Chance hierbleiben zu dürfen, gebracht.

https://www.bayernkurier.de/inland/15622-das-verunsicherte-land/

Man sollte die einheimische Bevölkerung schon etwas ernster nehmen, würde so mancher Schönmalerei nicht gerade schaden.

19.02.2017

Fairniss ist ein dummes Totschlagargument. Um in Sicherheit zu kommen hätte Herr Pouya nicht Deutschland wählen müssen. Hier wurde ihm faire eine Chance eingeräumt zu klären ob er einen Flüchtlingsstatus hat. Den hat er in Deutschland definitiv nicht. Daß H. Pouya nicht schon seit Jahren wieder zurück geschickt wurde, liegt einzig und allein an den Möglichkeiten die unserer Rechtsstaat bietet. Die hat H. Pouya wahrscheinlich mit Hilfe von Prozessbeihilfe genutzt. Wir können nicht die ganze Welt retten. Helfen können wir aber den Menschen die aus Kriegsgebiete kommen und die zurecht den Flüchtlingsstatus haben, dazu gehört H. Pouya nicht.

19.02.2017

Wir haben Gesetze. Herr Pouya hatte ein faires verfahren das ihm das Asyl verweigerte.

Herr Pouya soll in den USA Asyl beantragen, für die USA hat er gearbeitet.

Die "Gutmenschen" sollen auch unsere Gesetze respektieren.

19.02.2017

Was genau ist denn daran »fair«, wenn man in ein Land zurück gedrängt wird, in dem man bekanntermaßen(!) jeden Tag Angst um sein Leben haben muss? Wenn das schon fair ist, was genau ist dann bitte unfair? Wenn man gleich hier standrechtlich erschossen wird? Fair oder unfair zeigt sich nicht einfach daran, ob irgendwelche Rechtswege eingehalten wurden. Das ist nur das Minimum. Auch in einer Diktatur gibt es irgendwelche Rechtswege, die nur meistens nichts mit fair zu tun haben. Und Afghanistan ist eben de facto für viele kein sicheres Herkunftsland. Da kann man noch so sehr ein anderes Label drauf pappen. Deswegen wird es nicht weniger lebensgefährlich für die betroffenen. Fair sieht anders aus.

19.02.2017

jeden Tag Angst um sein Leben haben muss?

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Wollen sie im ernst, jeden in deutschland aufnehmen, der angst um sein leben hat, oder vielleicht dies nur vorgibt.

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Es gibt auch in deutschland personen, die jeden tag angst um ihr leben haben, wegen der terrorgefahr & co. .

Wo können diese personen, auf kosten anderere asyl bekommen ... ?

Krankheiten.... lebensgefahr, "kriegsgefahr" ist auch in deutschland immer vorhanden ...

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Flucht ist nazistisch und feige, jede person ist aber in der pflicht seinen beitrag in seiner angeborener heimat/gesellschaft zu leisten, damit dies für nachfolgender generationen lebenswerter wird.

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Die lebenskünstler werden in ihrer heimat dringend benötigt, für den aufbau einer zivilisierten gesellschaft ... wir sind alle verantwortlich für unsere eignen nachfahren in der heimat, und nicht für ein eignes nazistische leben, auf diesem planeten.

21.02.2017

"Es gibt auch in deutschland personen, die jeden tag angst um ihr leben haben, wegen der terrorgefahr & co."

Die sollen dann halt in einen der "sicheren" Drittstaaten auswandern . . .

19.02.2017

Was genau ist denn daran »fair«, wenn man in ein Land zurück gedrängt wird, in dem man bekanntermaßen(!) jeden Tag Angst um sein Leben haben muss? Wenn das schon fair ist, was genau ist dann bitte unfair?

Ist es fair gegenüber der eigenen Bevölkerung, allen Fremden ein Einreiserecht zu gewähren, die in ihrem Land nicht in Sicherheit leben können? In der Theorie geht das, man kann auch zig Millionen Afrikaner reinlassen. (edit/mod)

19.02.2017

Die gnaze Asylpolitik der Regierungen ist nicht mehr verständlich. Da werden die Leute jahrelang alimentiert und integriert, wenn sie dann Arbeit haben, die Sprache beherrschen, werden sie ausgewiesen, während tausende Verbrecher, Betrüger und ohne Intergrationswillen unter den Asylanten sich jahrelang im Land frei bewegen können, ohne ausgewiesen zu werden. Ich bin für die Ausweisung von abgelehnten Asylanten, aber nicht nach dem sie jahrelang intergriert wurden. Selbst die IHK kann die Regeln nicht merh nachvollzehen, lt einem Bericht gestern in ZDF..