Neue Serie: Ein Blick in die Zukunft der Stadt
In einer neuen Serie mit zwölf Folgen schauen wir in den nächsten Wochen in die Zukunft der Stadt: Wie wir leben, was wir essen, wo wir wohnen und wovon wir leben.
1996 war das Handy ein schwarzer Klotz, weit entfernt vom schicken Alleskönner. 17 Jahre später bestellen wir damit in der Straßenbahn ein paar Schuhe. Und in 17 Jahren, 2030? Die Entwicklung wird rasant weitergehen, sagt Privatdozent Markus Hilpert von der Uni Augsburg. 2030 wird Augsburg zwar weitgehend so aussehen wie heute, das Leben wird ein anderes sein.
Wie es aussehen könnte, wollen wir Ihnen ab heute in der Zukunftsserie „Augsburg 2030“ zeigen. In zwölf Folgen spüren wir dem Leben von morgen nach: Wer sind wir – mehr oder weniger, ärmer oder reicher? Wo wohnen wir – im Passivhaus auf der Wiese oder in der Wohnanlage im der Stadt? Was essen wir – schnelle Kost aus dem Supermarkt oder Bioware direkt vom Feld? Wie fahren wir in die Stadt – mit dem Rad, dem Auto oder gar nicht. Und wo kaufen wir überhaupt ein – in der Innenstadt oder nur noch im Internet? Das sind nur einige der Stationen auf der Zeitreise.
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