Neuer Pächter im König von Flandern
Neues Jahr, neuer Besitzer: Im "König von Flandern" haben ab sofort Rudolf Geckisch und Markus Falenski das Sagen. Sie haben die Gasthaus-Brauerei in der Karolinenstraße von Albert Hammerbacher übernommen. Er war über 20 Jahre lang Chef und will sich nun zur Ruhe setzen.
Am Konzept wollen Geckisch, der eigentlich aus der Baubranche stammt, und der gelernte Braumeister Falenski nicht viel ändern. "Der König von Flandern ist ein bestens eingeführtes Restaurant mit tollem Flair und gutem Essen", sagt Geckisch. Daran wollen er und sein Partner festhalten. Es soll künftig aber mehr Biersorten geben: "Vielleicht brauen wir ein eigenes Weißbier und verschiedene Sonderbier-Sorten."
Falenski, der bislang in leitender Funktion in einem Gastronomiebetrieb an der Ostsee arbeitete, und Geckisch kennen sich seit zehn Jahren. Die gemeinsame Übernahme eines Betriebes sei seit Längerem geplant gewesen. "Wir hatten fünf Möglichkeiten, haben uns aber sofort für Augsburg entschieden", sagt Geckisch.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.