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Augsburg
04.08.2015

Nordfriedhof: Wussten Angehörige der Toten von Unregelmäßigkeiten?

Gegen drei Mitarbeiter des Nordfriedhofs wird ermittelt, weil sie in die eigene Tasche gewirtschaftet haben sollen.
Foto: Axel Schmidt

Gegen drei Mitarbeiter des Nordfriedhofs wird ermittelt, weil sie in die eigene Tasche gewirtschaftet haben sollen. Wussten die Angehörigen davon?

Nach der Durchsuchung auf dem Nordfriedhof werden nun weitere Einzelheiten bekannt: Die Staatsanwaltschaft erklärte auf Anfrage, gegen drei Arbeiter wegen sogenannter Vorteilsannahme zu ermitteln. Die liegt vor, wenn ein öffentlich Bediensteter für eine Arbeit einen Vorteil fordert oder erhält – Bestechlichkeit fällt etwa unter diesen Paragrafen. Im Fall der Friedhofsarbeiter besteht der Verdacht, dass sie bei von Angehörigen beauftragte Arbeiten an Gräbern in die eigene Tasche gewirtschaftet haben sollen.

Momentan geht die Staatsanwaltschaft wohl davon aus, dass in mehreren Fällen beauftragende Angehörige von Toten auch davon wussten und „Schwarzarbeit“ auf dem Friedhof bezahlten. Diese soll dann wohl zu günstigeren Preisen erfolgt sein. Denn für den Fall, dass die Arbeiter stillschweigend und ohne Wissen von Angehörigen in die eigene Tasche gewirtschaftet haben sollten, müsste der Verdacht auf Betrug lauten.

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