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Mehr als drei Monate ist es her, dass in Augsburg das letzte Mal der Ball bei der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen rollte. Die Stadträte zogen nun eine positive Bilanz.
Mehr als drei Monate ist es her, dass in Augsburg das letzte Mal der Ball bei der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen rollte. Jetzt zog der eigens für die WM gegründete Ausschuss einen endgültigen Schlussstrich unter das Event, das den Namen Augsburgs in die Welt tragen sollte. „Ich denke, wir haben uns als sehr sympathische Gastgeber präsentiert“, bilanzierte Bernhard Rotter, Leiter des Augsburger WM-Büros. Von den Trainingsbedingungen für die angereisten Nationalteams über höchst zufriedene Besucher bis hin zum schönen Wetter sei alles sehr gut gelaufen.
Das sahen auch die Stadträte aller Fraktionen so. Sportreferent Peter Grab sprach gar davon, dass Augsburg „das beste Logo, das beste Plakat und das beste Programm“ aller WM-Städte abgeliefert habe. Dafür dankte er allen Mitarbeitern des WM-Büros und auch Richard Goerlich, der das Rahmenprogramm „City of Peace“ auf die Beine gestellt hatte. Goerlich freute sich, dass Augsburg seine Rolle als WM-Stadt so gut angenommen habe. Die Veranstaltungen unter dem Dach von City of Peace vor und während der Weltmeisterschaft hatten rund 148000 Menschen besucht.
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