OB Gribl scheitert mit Ratsbegehren
Das Ratsbegehren über das Kraftwerk im Hochablass ist baden gegangen. 34 Stadträte stimmen gegen einen Bürgerentscheid über die Kraftwerkspläne am Lechwehr.
Das Ratsbegehren über das Kraftwerk im Hochablass ist baden gegangen. Nach einer langen und emotionalen Debatte scheiterten die Pläne von Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) auch an Gegenstimmen aus den eigenen Reihen: Neben SPD, Grünen und Linke waren Leo Dietz, Tobias Schley, Erwin Gerblinger (CSU), das Pro-Augsburg-Trio Rolf Harzmann, Rudolf Holzapfel und Werner Lorbeer sowie Karl Heinz Englet dagegen. Der OB wollte per Ratsbegehren die Bürger über das Projekt abstimmen lassen.
Das Thema Kraftwerk war in dieser Sitzung aber noch nicht abgehakt. Im nicht-öffentlichen Teil stimmten die Räte über den Vertrag ab, der den Stadtwerken die Nutzung des Lechwassers erlaubt. Das Ergebnis lag am Abend bei Redaktionsschluss noch nicht vor. Alle anderen Genehmigungen für das Kraftwerk liegen bereits vor.
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