Die Übergangswohnheime können nicht zur Dauerlösung werden. Es braucht weitere Unterbringungsmöglichkeiten. Ein Kommentar.
Der Winter hat noch gar nicht richtig angefangen und schon sind die Augsburger Notunterkünfte bis auf das letzte Bett belegt.
Nicht nur wegen der kalten Jahreszeit leben derzeit so viele wohnungslose Frauen und Männer in städtischen Notunterkünften wie schon seit einigen Jahre nicht mehr. Es kommt eine Vielzahl von anderen Problemen hinzu: Wegen des angespannten Augsburger Wohnungsmarktes ist es für viele Menschen inzwischen einfach unmöglich geworden, ein günstiges Zimmer oder Apartment zu finden. Hinzu kommen bei den Bewohnern oftmals Suchterkrankungen, Traumata und psychische Probleme. Ein Großteil der Frauen und Männer, die derzeit in einer Notunterkunft leben, sind gar nicht mietfähig und müssen oft lange in dieser eigentlichen Übergangslösung wohnen, bis sich etwas anderes für sie findet.
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