Olympia-Terror und Neonazi-Morde
Polizeipräsident Gerhard Schlögl geht in Ruhestand. Er hat als Polizist viel erlebt.
Vier Jahrzehnte lang war Gerhard Schlögl, 60, Polizist. Und er war fast immer vor Ort, wenn sich dramatische Ereignisse abspielten. Der Zufall wollte es so. Jetzt ist er als Augsburger Polizeipräsident in den Ruhestand gegangen – und könnte ein Buch schreiben, so viel hat erlebt.
Als junger Polizist ist Gerhard Schlögl bei Olympia in München. Es ist ein fröhlicher Sommer, damals, 1972. Doch das ändert sich mit dem Attentat auf israelische Sportler. Schlögl gehört zu einer Einheit, die den Flugplatz in Fürstenfeldbruck absichern muss. Dort endet das Geiseldrama katastrophal: Bei einer mehrstündigen Schießerei sterben neun israelische Geiseln, fünf palästinensische Terroristen und ein Polizist. Schlögl liegt „in Sichtweite“, vielleicht 100 Meter entfernt.
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