Optimismus in jazzigen Tönen
Musik liegt der Augsburger Sängerin Alexandrina Simeon einfach im Blut. Nun präsentiert sie ihr erstes Solo-Album „Roots and Influence“
„Bach war ein verkappter Jazzer“: Wer diesem geflügelten Wort der Jazzszene nicht glauben kann, der suche einmal nach Bach-Interpretationen von namhaften Jazzern und überzeuge sich vom Groove der Toccata und Fuge in d-Moll. Was die alte Weisheit damit sagen will: Jazz und Klassik sind sich bedeutend ähnlicher, als das Gros der Menschen annimmt.
Auch Alexandrina Simeon ist dem Missverständnis schon begegnet. Oft genug denkt sie selbst an das geflügelte Wort, wenn ihr ein „Stilbruch“ in ihrem Lebenslauf nachgesagt wird: Geboren im bulgarischen Varna, wuchs Simeon in einer Familie auf, deren Liebe zur klassischen Musik auf der Visitenkarte steht. Die Eltern Orchesterbratscher, die Großmutter Opernsängerin.
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