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  3. Augsburg: Parkende Autos auf Radwegen: Polizei will härter durchgreifen

Augsburg
20.03.2015

Parkende Autos auf Radwegen: Polizei will härter durchgreifen

Die Fahrradstreife im Einsatz: Jörg Eisele und Clea Leypoldt verwarnen einen Falschparker auf der neuen Radspur in der Grottenau.
Foto: Christina Heller

Vor allem in der Augsburger Innenstadt stehen häufig Fahrzeuge auf den Spuren der Radler. Weil das gefährlich ist, wollen die Beamten härter durchgreifen – bis zum Abschleppen.

Wenn der Polizist Jörg Eisele und seine Kollegen auf Streife sind, sehen sie regelmäßig das, was viele Radler ärgert: Radwege und -streifen werden zugeparkt. Zwei Wochen lang hat der Beamte mit den Autofahrern diskutiert und versucht, ihnen die Gefahren zu erklären.

„Aber jetzt kostet es Geld“, sagt der Polizist, der auch mit dem Rad auf Streife geht. Zehn bis 25 Euro werden fällig. Die Polizei sieht eine große Gefahr in den Falschparkern. „Es ist eher Glück, dass wir noch keinen schweren Unfall zu verzeichnen haben“, sagt der Chef der Polizeiinspektion Mitte, Werner Bayer. Seine Beamten haben vor allem einen Blick auf gefährliche Stellen in der Innenstadt. Es gibt einige.

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