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  3. Kommentar: Parkplätze statt Radweg-Ausbau: Ein verkehrspolitisches Armutszeugnis

Kommentar
01.10.2016

Parkplätze statt Radweg-Ausbau: Ein verkehrspolitisches Armutszeugnis

Augsburg hat das Ziel Fahrradstadt ausgegeben.
Foto: Alexander Kaya/Symbolbild

Augsburg hat das Ziel Fahrradstadt ausgegeben. Mit Lippenbekenntnissen ist es jetzt nicht getan, es müssen Taten folgen, kommentiert Alfred Schmidt.

Wie ernst ist es den Kommunalpolitikern im Rathaus mit der Fahrradstadt 2020? Diese Frage stellt sich in der Tat. Denn: Beim geplanten Ausbau einer Radlerachse in Pfersee sind den Stadträten der CSU und SPD 32 Autoparkplätze wichtiger als gravierende Verbesserungen für Radler. Dies ist ein verkehrspolitisches Armutszeugnis, hat sich doch die Stadt selbst das Ziel gesetzt, den Anteil der Radler im Stadtverkehr von jetzt 17 auf 25 Prozent bis 2020 zu steigern.

Dafür die Rahmenbedingungen zu schaffen, geht nicht ohne gewisse Abstriche für Autofahrer. Knapp 80 Prozent der Augsburger haben ein Fahrrad. Immer mehr nutzen es auch. Diese umweltweltfreundliche und gesunde Art, sich in der Stadt fortzubewegen, nützt der Lebensqualität aller, weil sie zur Reduzierung der Luft- und Lärmbelastung enorm beiträgt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

01.10.2016

Also 80 % haben ein Fahrrad und nutzen es auch. Prima ! Aber in der Zeit brauchen die Leute auch einen Parkplatz für ihr Auto.

01.10.2016

Wie wäre es in der heimischen Garage? Ich kann meine Gartengarnitur auch nicht auf dem Gehsteig lagern.

02.10.2016

80%? Glaub ich eigentlich schon garnicht.