Parseval-Halle wird zum Studenten-Wohnheim
Zeppelin- und Ballonhüllen wurden genäht. 41 Studierende sollen im einstigen Museumsbau wohnen
An der Ecke Heinrich-von-Buz-Straße/Ottostraße lag ein luftfahrtgeschichtliches Baurelikt ersten Ranges jahrzehntelang im Dornröschenschlaf: die Parseval-Halle. Nun sind Umbau- und Sanierungsarbeiten im Gange. Eine Bautafel zeigt an, was hier geschieht: Aus dem desolaten Bau soll ein Studenten-Wohnheim werden.
Wie das restaurierte Gebäude aussehen soll, zeigen Bilder auf der Tafel an der Heinrich-von-Buz-Straße. Nicht ersichtlich ist darauf, dass im Gebäude eine stilvolle Gewölbehalle erhalten bleibt. Aus ihr soll der prächtige Gemeinschaftsraum des Studenten-Wohnheims werden. Es ist der einstige Ausstellungsraum für die private Kunstgewerbesammlung von August Riedinger (1845-1919). Wie sie ursprünglich aussah, überliefert ein Foto von 1894.
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