Patrizia setzt die Sonnensegel
Das Augsburger Unternehmen hat in Hamburg Reihenhäuser mit einem außergewöhnlichen Energiekonzept gebaut
Über die Augsburger Patrizia AG ist in den vergangenen Monaten nicht nur positiv berichtet worden: Mit der Übernahme der Wohnungen aus den Beständen der Bayerischen Landesbank hat das Unternehmen im Frühjahr zwar deutschlandweit für Schlagzeilen gesorgt. Die Ängste der Mieter vor der vermeintlichen „Heuschrecke“ aus Augsburg haben Patrizia aber nicht immer in positivem Licht erscheinen lassen.
Umso wichtiger ist es den Verantwortlichen in der Unternehmensrepräsentanz in der Fuggerstraße, mit anderen, erfreulicheren Projekten in die Schlagzeilen zu kommen. Zum Beispiel mit einem Bauprojekt, das noch bis 3. November auf der Internationalen Bauausstellung (IBA) in Hamburg zu sehen ist. Es gilt in der Fachwelt als zukunftsweisend und wurde bereits ausgezeichnet.
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