Paula und die Tierwelt der Römer
Mit Hund, Katze oder Goldfisch hatten die Menschen damals nichts am Hut. Dafür ließen sie Stiere und Bären gegeneinander kämpfen
„Die spinnen, die Römer“, dachte sich die Zeitungsente Paula Print. Denn gerade hat sie erfahren, dass die römischen Kaiser im berühmten Kolosseum in Rom Bären und Stiere gegeneinander kämpfen ließen. Einfach so zur Unterhaltung der Leute. Auch Carlo van Eckendonk findet solche Grausamkeiten alles andere als lustig. Er spazierte bei einer Führung im Rahmen des Ferienprogramms „Tschamp“ mit Kindern durch das Römische Museum. Sie erforschten, was die „Römer und ihre (Haus-) Tiere“ verband.
Eigentlich gehen sich Stiere und Bären in der freien Natur aus dem Weg. Damit sie gegeneinander kämpfen, ließ man die Tiere mehrere Tage lang hungern und schloss sie mit einer Kette aneinander. Bevor sie in die Arena kamen, wurden sie mit Stangen gepiekst, damit sie richtig in Wut gerieten. Und die Römer? Die schlossen Wetten ab, wer den Kampf gewinnt.
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