Pilgern auf Augsburgerisch
Die neuen Unterkünfte kommen bei Reisenden auf dem Jakobsweg sehr gut an.
Johannes Max Sonntag ist angekommen. Nach 30 Tagen erreicht er die Kirche St. Jakob und bezieht sein Zimmer im Turm der Kirche. Der 23-jährige Katholik studiert in Jena Psychologie und pilgerte von Erfurt aus ein Stück des Jakobsweges. „Ich möchte Jesus Christus besser kennenlernen und den Weg mit ihm gemeinsam erleben. Ich will ganz tief spüren, was Dankbarkeit und Liebe sind“, sagt er zu seinen Motiven, den langen Weg zu Fuß zu bewältigen. Bewusst wählte er die Jakobskirche mit ihrer Pilgerwohnung und die Kirchweih als Endpunkt seiner Reise. Vor seiner Rückkehr an die Uni will er noch einige Tage im Gebetshaus in Göggingen leben.
Freundlicher Empfang
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