Plärrer-Jobs: Das ist nichts für zarte Hände
In der Küche des Schallerzelts wird jeden Tag hart gearbeitet. Unser Reporter René Lauer war eine Stunde lang als Hilfskoch mit dabei – und hat sich gleich drei Mal verbrannt.
Mittwochmorgen, es ist halb neun. Während Reinigungskräfte noch die letzten Überreste des Vortags vom Plärrergelände entfernen, mache ich mich auf den Weg zum Schallerzelt. Dort werde ich einen Vormittag lang in die Rolle einer Küchenhilfe auf dem Volksfest schlüpfen. Eine lange Einführung gibt es nicht. Kaum angekommen, geht es auch schon los. Ich bekomme eine Kochjacke und eine Schürze, die ich, wie sich später herausstellen soll, auch bestens gebrauchen kann.
Besuchen Sie hier unseren News-Blog zum Augsburger Oster-Plärrer
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.