Plant Ronaldo den Abgang?
Steuerhinterziehung Der portugiesische Superstar droht wegen der Ermittlungen offenbar an, Real zu verlassen
Kasan Cristiano Ronaldo will Real Madrid verlassen. Der bekannteste Fußballer der Welt ist empört über die Steuerermittlungen gegen ihn. Das sind die Schlagzeilen, mit denen die portugiesische Sportzeitung A Bola am Freitag die Fußball-Welt unter Strom setzte.
Auch beim Confed Cup dreht sich damit weiterhin alles um die Steueraffäre des Superstars – und nicht um das erste Spiel von Europameister Portugal am Sonntag (17 Uhr/Sport1) gegen Mexiko. „Ich bin unschuldig und habe ein ruhiges Gewissen“, ließ Ronaldo über den spanische Zeitung TV-Sender Deportes Cuatro wissen. Was seine angeblichen Wechsel- oder gar Fluchtbestrebungen angeht, gibt es deshalb zwei Optionen: Dass alles genauso ist, wie es A Bola beschreibt und Real Madrid befürchtet. Oder dass dieser Bericht Ronaldos eigentliche Antwort auf eine Anzeige der Staatsanwaltschaft ist, rund 14,7 Millionen Euro Steuern hinterzogen zu haben: Druck aufbauen, das Opfer mimen, wieder die Schlagzeilen selbst diktieren.
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