Polar-Abenteurer kämpfen mit driftendem Eis
Teilnehmer der „Expedition Hoffnung“ berichten OB Kurt Gribl per Satellitentelefon. Die Reise soll Zeichen setzen
„Hallo Arktis? Hier spricht Kurt Gribl!“ Abends um 19 Uhr klingelt im Besprechungszimmer des Oberbürgermeisters das Telefon. Am Apparat ist das Team der Polar-Abenteurer um die holländische Wissenschaftsjournalistin Bernice Notenboom. Gut 60 Kilometer entfernt vom Nordpol melden sie sich über Satellitentelefon. Denn Augsburg und die Teilnehmer der „Expedition Hoffnung“ haben derzeit ein gemeinsames Thema: die globale Klimakrise.
Zusammen mit der weltweit aktiven Schülerinitiative „Plant for the Planet“, gegründet von Felix Finkbeiner, will man Zeichen gegen den Klimawandel setzen. Die „Expedition Hope“ wird rund 50 Tage vom Nordpol nach Kanada unterwegs sein, auf einer Route, die es möglicherweise schon bald nicht mehr geben wird.
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